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Meine Geschichte des Jahres 2024


Liebe Familie

Liebe Freunde (männlich und weiblich)

Liebe Kollegen und Kolleginnen

Liebe Bekannte und Weggefährten (männlich und weiblich)

Liebe Lesende die ich noch nicht angesprochen habe

 

 

So wie die Schwebefähre unter der Eisenbahnbrücke von Rendsburg komme ich mir vor, wenn ich auf mein Leben im letzten Jahr zurückschaue.

 

Irgendwie schwebe ich immer zwischen dem geruhsam Älter werden und irgendwelchen Abenteuern.

 

Nach dem Winterschlaf kam dam der erste Höhepunkt. Bevor man mit einem geländetauglichen Wohnmobil auf Reisen geht, lernt man wie man es artgerecht bewegt.

Mitte Juni nahm ich an einer zweitägige Reise auf schmaler Spur mit historischem Rollmaterial der RhB durch das Gebiet zwischen dem Lac de Gruyere und dem Lac Leman teil.

 

Die Reise wurde cin der Museumsbahn Blonaye Chamby in Zusammenarbeit der RhB Historic durchgeführt und war hervorragend organisiert. Eine geringfügige Erweiterung meines Netzwerkes fand dank interressanten Mitreisenden auch statt😉.

 

Bei diesem Anlass diente mein Wohnmobil auf dem Campingplatz Chateau d'Oex erstmals drei Nächte als willkommene Unterkunft.

 

 

 

Im Sommer unternahm eine Gruppe von ehemaligen Schulkammeraden eine Reise nach Schaffhausen. Was sie aber nicht wussten ist, dass sie einen einheimischen Führer haben werden, der ihnen wohl bekannt war. Trotzdem elebten sie einen tollen Tag.

Auch Rhein und Untersee kamen dieses Jahr nicht zu kurz. Ich besuchte dieses Jahr unter Anderem auch Ermatingen und Radolfzell.

 

 

 

Mitte September durfte ich einige Mitglieder der Altpadfinder Adler Aarau beim Dampfbahnverein Zürcher Oberland begrüssen und mit ihnen eine Dampffahrt und eine Depotführung machen. 

 

 

Die Fahrt fand im damals kleinsten Fernsehstudio der Schweiz statt. Das ist nämlich der Wagen in dem damals die erste Sommerserie des Donnerstagsjasses stattfand.

 

Umittelbar danach begann dann meine lange geplante Herbstreise, welche dann ein ganz anderes Ende fand als vorgesehen.

 

Den Reisebericht findet ihr hier.

 

Wie die Geschichte mit meinem Wohnmobil weitergeht, erfahrt ihr sich Rechtzeitig auf dieser Website.

 

 

 

 

 

Wer nun meint der Abenteuer sei nun genug der teuscht sich. Mitte Dezember konnte der Verein Rangierlok Schweiz, in dem ich am Rande etwas mitwirke die letzten drei legendären Grossdiesllokomotoven vom Typ Bm 6/6 übenehmen.

 

 

 

 

Nach deren Eintreffen der Loks in Etzwilen ging es mit dem einsatzfähigen Exemplar auf eine erste Pobefahrt auf die Strecke Etzwilen Singen.

 

 

Und nun kommen wir noch zum Grund weshalb dieser Beitrag erst am Neujahr entsteht und nicht wie gewohnt am Silvester. 

 

 

Am zweitletzten Tag des Jahres kam von einem Eisenbahnunternehmen die Anfrage, ob sie auf der Bahnlinie Etzwilen-Singen Güterwagen des Zuckerrübenverkehrs bis zum Frühling zwischenlagern könne. Die Zusage der Stiftung Museumsbahn führte dann am Silvester zu einem veritablen Rangiereinsatz in Etzwilen. Dieser endete damit, dass sich der längste Güterzug (länger als die 256 Meter lange Hemishoferbrücke) seit der Einstellung des HUPAC-Verkehrs 1996 nach Ramsen fuhr.

 

Die letzten Bilder beweisen, dass es erst lange nach Einbruch der Dunkelheit zum Feierabend kam Da ich anschliessend noch bei Freunden eingeladen war, komme ich erst in diesem Jahr zum Erstellen dieses Berichtes.

Somit ist diese Arbeit wieder einmal getan. Auf das, dass wir uns recht bald wieder irgendwo über den Weg laufen.

 

Gruss Beat


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Kommentare: 2
  • #1

    Angela (Mittwoch, 01 Januar 2025 18:01)

    Super Bericht, sehr abenteuerlich! Bin gespannt auf weitere Berichte�

  • #2

    Anna Jenni (Mittwoch, 01 Januar 2025 21:14)

    Danke Beat, das ist eben der Aktive Ruhestand, Der Bericht ist sehr Interesant, wünsche dir weiterhin ganz schöne Erlebnisse. Anna