Für eine Leute die mich kennen bin ich ein Vereinsmeier. Es ist in der Tat so, dass ich in meinem Leben in vielen Vereinen tätig war. Allerdings waren diese Aktivitäten meist Zeitlich gestaffelt. Zudem sammelte ich so breites Wissen. Dieses wieder stiess bei gewissen Leuten nicht nur auf wohlwollen. Meine immer eigene immer mehr vernetze Denkweise stiess teilweise auf Unverständnis und weckte Misstrauen.



Meine Vereine

Von 1962 bestimmte die Pfadi Adler Aarau, nebst Elternhaus und der Schule, mein Leben. Dass die Schule zuhinterst stand, war nicht von ungefähr.

 

Ich machte eine lange Laufbahn, welche mit den Wölfen begann. Darauf folgten die Padfinder und die Jungrover. Mit beginn der Roverzeit wurde ich gleichzeitig Wolfsführer. Ein gutes Team von Leitern und ein ausgefülltes Roverleben hätte aus meiner Sicht ewig so weitergehen können.

 

Aber es kam, wie es kommen musste, nach der Maurerlehre und dem Militärdienst trat ich 1978 ins Grenzwachtkorps ein. Unregelmässiger Dienst fern von zu Hause                                    1962 - 1982                         brachten es mit, dass ich meine Laufbahn nach dem Kantonallager 1982 in Les                                                                               Verriers beendete.


 

1984 trat ich dann in den Bootsclub Stein am Rhein ein. Schon bei der nächsten Generalversammlung wurde ich als Vertreter der Segler in den Vorstand gewählt. Später schrieb ich auch die Protokolle.

 

Im Vorstand war ich bis ca. 1988. Darauf trat ich wegen des nächsten Vereins aus dem Vorstand zurück. Mitglied bin ich noch heute.

                1984 - heute


1989 trat ich nach der Übernahme meines Diensthundes, zwecks Intensivierung des Trainings in den Kynologischen Verein Kreuzligen ein. Ich trainierte dort Schutzhund und Suchhund. Bald leitete ich das Schutzhundetraining. Nach dem Brand des Klubhauses nahm ich Einsitz in der Baukommission für deren Ersatz. Nach der Einweihung der neuen Klubhütte sass ich auch noch im Vereinsvorstand.

 

Ich begann auch mit dem organisieren von Hundeprüfungen. Mit der Übernahme des Nachfolgers des ersten Hundes beendete ich 1998 mein Engagement für diesen Verein.

 

Mein kurzes Gastspiel im Schäferhundeclub Schaffhausen ist keinen zusätzlichen                              1989 - 1998                       Eintag wert.


 

 

Eingetreten bin ich in die Sportvereinigung der Grenzwache Schaffhausen schon 1978. Nach der Jahrhundertwende übernahm ich das ausserdienstliche Hundewesen der Grenzwache Schaffhausen und führte in Diessenhofen erstmals für die Sportvereinigung offene Diensthundeprüfungen durch. Nach ungefähr vier Jahren hatte ich genug davon auch die Freizeit mit den gleichen Leuten zu verbringen, wie den Dienst.

 

Von da an trainierte ich meinen Hund privat.

 

                 1978 - heute


2001 war ich als Aktuar dabei, als der Verein zur Erhaltung der Bahnlinie Etzwilen Singen gegründet wurde. An der zweiten Generalversmmlung übernahm ich da Präsidium, welches ich mit einem Jahr Unterbruch bis 2016 inne hatte.

 

In dieser Zeit verhinderten wir die Entwidmung der Gleise der Etzwilerbahn in Singen und zwangen die Stadt Singen einen Vertrag zum Wiedereinbau der Gleise bei der Volksbankkreuzung in Singen zu unterzeichnen.

 

Wir gründeten 2007 mit dem Unternehmer Giorgio Behr die Stiftungen Museumsbahn SEHR&RS und die Stiftung Rheinbrücke Hemishofen. Die Stiftungen übernahmen dann von der SBB die gesamte Bahnanlage von Etzwilen bis Stadtgrenze Singen.

                2001 - heute                     

Zusammen mir der Stiftungen Museumsbahn und diversen Partnervereinen zugen wir ab 2003 einen Museumsbahnbetrieb zwischen Stein am Rhein - Etzwilen - Ramsen auf. In den Jahren 2005 bis 2007 ruhte der Betrieb wegen den Verhandlungen über die Streckenübernahme. In der Stiftungen Museumsbahn war ich Stiftungsrat und leitete den Bahnbetrieb. Von diesem Amt trennte ich mich ende 2016.


Im Dezember 2001 gründeten wir zu dritt den Verein zur Erhaltung der Dampflok Muni. Ich übernahm das Amt des Kassiers. Als erstes organisierten wir die Überfuhr der Dampflok von Bodio nach Etzwilen. Das Ziel war mit dieser Lok die Museumsbahnzüge auf der Strecke Etzwilen - Singen zu führen. Dazu waren natürlich auch noch Wagen nötig, was auch keine einfache Geschichte war. 2003 trat ich, aus Gründen einer Vereinsentflechtung aus dem Vorstand zurück. 

 

Ich bin aber immer noch Mitglied des Vereins.


2003 wurde ich Mitglied der Eisenbahnfreunde Hegau. Das ist der deutsche Partnerverein. Dort stieg ich als Vertreter der schweizer Körperschaften in den Vorstand ein. Ab 2008 führte ich den Verein als 1. Vorsitzender, um dann 2014 das Präsidium zu übernehmen, welches ich heute noch inne habe.

                                                          Im Museumsbahnbereich stellte der Verein immer proportional zu Mitgliederstärke die                                                                meisten Fronarbeiter. Diese leisteten vor allem im Bereich Grünschnitt hervorragendes.


   2007 begann ich als VDM Mitglied die Rangierausbildung beim Dampfbahnverein Zürcher     Oberland, weil es für die Museumsbahnfahrten notwendig war. 2008 wurde ich dort                 Mitglied. Das heisst ich arbeitete auch zwischendurch in Bauma. Ich bildetete mich weiter     bis zum Führergehilfen. 2016 gab ich das aktive Fahren auf. 

 

  Ich liess mich anstelle dessen zum Fahrdienstleiter ausbilden. In dieser Funktion bin ich        immer noch tätig.