
... und warum habe ich es vergessen? Weil ich direkt nach dem überwältigenden Eisenbahnfest zum 150 Jährigen Jubiläum der Schweizer Nationalbahn mich noch an den Aufräumarbeiten beteiligt habe und am anderen Tag noch zwei Rücktransporte erledigte.
Dann bin ich direkt vom Bahnhof Etzwilen Richtung Livorno gestartet. Am Gotthard habe ich wegen einem Pannenfahrzeug im Tunnel eine Stunde Wartezeit eingefangen.
In Mailand war die Autobahn wegen Bauarbeiten gesperrt. So durfte man durch die Stadt fahren. Nördlich von Genua ereilte mich dann die Müdigkeit do suchte ich mir in den Bergen einen Schlafplatz.

Am anderen Morgen ging es nach einer abenteuerlichen Berg- und Talfahrt wieder auf die Autobahn. Die war ebenso abenteuerlich. Sie war zwar nur auf achzig Stundenkilometer zugelassen. Diese zu Fahren war selbst für meine Fähigkeiten nahe an der Grenze, was ich mir zutraue.
Rechtzeitig vor der Abfahrt der Fähre nach Korsika erreichte ich den Hafen von Livorno. Auf der Fähre genoss ich ein Mittagessen mit einem der best gemachten Tiramisu die ich je genossen habe. Danach schlief ich drei Stunden.
In Bastia dauerte das Entladen ewig. Danach ging es über

eine schöne Bergstrasse nach Saint Florent. Dort wurde ich bereits von meinem ehemaligen Schulkollegen Robert und seiner Freundin erwartet.
Heute war dann endlich wieder ein Ruhetag.
Gruss Beat
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Angela (Mittwoch, 30 April 2025 16:19)
�lustig ist das Zigeunerleben���
Pädu (Donnerstag, 01 Mai 2025 12:09)
Wünsche Dir e wunderbari erläbnissrichi Reis! Gnieses u la drs la guet ga!